Kurzschlusspolitik

Wie permanente Empörung unsere Demokratie zerstört
22,70 EUR
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  • Verlag: Piper
  • 03.02.2020
  • Buch
  • 256 Seiten
  • gebunden mit Schutzumschlag
  • ISBN: 978-3-492-05966-4
  • AutorInnen: Henrik Müller
  • Buchtitel: Kurzschlusspolitik
  • Untertitel: Wie permanente Empörung unsere Demokratie zerstört
  • ISBN: 978-3-492-05966-4
  • Verlag: Piper
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 256
  • Erscheinung: 03.02.2020
  • Einband: gebunden mit Schutzumschlag
  • Auflage: 1. Auflage
  • Format: 128 x 210 mm

Wie die rasante Beschleunigung der Politik unsere Gesellschaft spaltet
Warum unser politisches System in Gefahr ist und wie wir es retten können
In Zeiten von Trump, Brexit, AfD und Gelbwesten ein hochaktuelles Buch

Die Welt ist aus den Fugen geraten. Innerhalb der westlichen Demokratien findet eine Polarisierung und Radikalisierung statt, die noch vor wenigen Jahren undenkbar erschien. Henrik Müller sucht in diesem Buch nach Ursachen und Folgen der globalen Verunsicherung. Anhand aktueller politischer Debatten macht er deutlich, dass Entscheidungen zunehmend öffentlich und unter großem Druck fallen. Und dass die rasante Beschleunigung politischer Prozesse eine Gefahr für Wirtschaft und Gesellschaft ist. Dabei greift er auf eigene Forschungsergebnisse zurück und bietet auch Lösungen an. Denn schließlich geht es darum, die Empörungsspirale zu durchbrechen und gleichzeitig die Freiheit des öffentlichen Wortes zu retten.

 

Henrik Müller, geboren 1965 in Rinteln/Weserbergland, studierte Volkswirtschaft in Kiel, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und promovierte in Hamburg. NNach einer Karriere im Journalismus, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift manager magazin, ist er heute Professor für Wirtschaftspolitischen Journalismus an der TU Dortmund. Seine wöchentliche Spiegel-Online-Kolumne „Müllers Memo“ erreicht eine große Leserschaft. 2002 wurde er mit dem Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. Henrik Müller, geboren 1965 in Rinteln/Weserbergland, studierte Volkswirtschaft in Kiel, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und promovierte in Hamburg. Nach einer Karriere im Journalismus, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift manager magazin, ist er heute Professor für Wirtschaftspolitischen Journalismus an der TU Dortmund. Seine wöchentliche Spiegel-Online-Kolumne „Müllers Memo“ erreicht eine große Leserschaft. 2002 wurde er mit dem Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet.