Musikalische Schriften I-III

Klangfiguren, Quasi una fantasia, Musikalische Schriften III
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  • Verlag: Suhrkamp
  • 11.08.2010
  • Buch
  • 683 Seiten
  • kartoniert
  • ISBN: 978-3-518-29316-4
  • AutorInnen: Adorno, Theodor W.
  • Buchtitel: Musikalische Schriften I-III
  • Untertitel: Klangfiguren, Quasi una fantasia, Musikalische Schriften III
  • ISBN: 978-3-518-29316-4
  • Verlag: Suhrkamp
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 683
  • Erscheinung: 11.08.2010
  • Einband: kartoniert
  • Reihe (Titel): suhrkamp taschenbuch wissenschaft
  • Bandnummer: 1716
  • Auflage: 4. Auflage
Inhaltsverzeichnis

Klangfiguren - Musikalische Schriften I:
Ideen zur Musiksoziologie / Bürgerliche Oper / Neue Musik, Interpretation, Publikum / Die Meisterschaft des Maestro / Zur Vorgeschichte der Reihenkomposition / Alban Berg / Die Instrumentation von Bergs Frühen Liedern / Anton von Webern /Klassik, Romantik, Neue Musik / Die Funktion des Kontrapunkts in der neuen Musik / Kriterien der neuen Musik / Musik und Technik

Quasi una fantasia - Musikalische Schriften II:
Fragment über Musik und Sprache
I Improvisationen: Motive / Musikalische Warenanalysen / Fantasia sopra Carmen / Naturgeschichte des Theaters
II Vergegenwärtigungen: Mahler (Wiener Gedenkrede 1960 / Epilegomena) / Zemlinsky / Schreker / Strawinsky. Ein dialektisches Bild
III Finale: Bergs kompositionstechnische Funde / Wien / Sakrales Fragment. Über Schönbergs Moses und Aron / Musik und neue Musik / Vers une musique informelle

Musikalische Schriften III:
Wagners Aktualität / Richard Strauss / Form in der neuen Musik / Über einige Relationen zwischen Musik und Malerei

Anhang:
Zu einer Auswahl aus den »Klangfiguren« / Musik, Sprache und ihr Verhältnis im gegenwärtigen Komponieren / Nachschrift zu einer Wagner-Diskussion / Editorische Nachbemerkung / Editorischer Nachtrag zu Band 15
Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen.