NEMESIS' TÖCHTER

3000 Jahre zwischen Female Rage und Zusammenhalt | Autorin der SPIEGEL-Bestseller "Sorry, aber ..." und "Drama Queen"
18,50 EUR
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  • Verlag: Knaur
  • 01.10.2025
  • Buch
  • 240 Seiten
  • Softcover
  • ISBN: 978-3-42656246-8
  • AutorInnen: Tara-Louise Wittwer
  • Buchtitel: NEMESIS' TÖCHTER
  • Untertitel: 3000 Jahre zwischen Female Rage und Zusammenhalt | Autorin der SPIEGEL-Bestseller "Sorry, aber ..." und "Drama Queen"
  • ISBN: 978-3-42656246-8
  • Verlag: Knaur
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 240
  • Erscheinung: 01.10.2025
  • Einband: Softcover
  • Auflage: 1. Auflage
  • Format: 135 x 210 mm
  • Hersteller:

    Knaur (in Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG)
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Seit Jahrhunderten werden Frauen unterdrückt. Frauen, die in irgendeiner Weise Stärke ausgestrahlt, sich selbst ermächtigt und zur Wehr gesetzt haben, werden belächelt, verurteilt und dämonisiert. Und all diese Frauen leben in uns weiter – ihre Angst, ihre Freude, ihre Liebe. Und ihre Wut. All diese Mütter, Großmütter und Urgroßmütter. Alle Frauen der Geschichte, die große Opfer auf dem steinigen Weg zur Gleichberechtigung bringen mussten. 
Auf der Suche nach den Ursprüngen von Female Rage taucht Tara-Louise Wittwer in die europäische Geschichte ein und erzählt die ungehörten Geschichten der Frauen, die sich gegen das männliche Narrativ der Schwäche und Passivität gestemmt haben. Und sie hinterfragt die moralische Vertretbarkeit von Rache und Gegenwehr in einer Welt, die Frauen systematisch Unrecht tut. Damit bringt sie tiefsitzende, über Generationen vererbte Narrative ans Licht und zeigt, was Frauen erreichen können, wenn sie zusammenhalten, damit diese Wut irgendwann heilen kann.

Tara-Louise Wittwer ist studierte Kulturwissenschaftlerin und lebt in Berlin. Hier arbeitet sie als Autorin und Content Creatorin. 2019 gründete sie ihr Unternehmen wastarasagt mit dem gleichnamigen, schnell wachsenden Instagram-Account. Auf ihren Social-Media-Kanälen spricht sie über Feminismus sowie den Einfluss von Popkultur und Medien auf die eigene Identität, internalisierte Misogynie und darüber, wie alte Rollenbilder stetig reproduziert werden. Im Spiegel erscheint ihre wöchentliche Kolumne »Was Tara meint«. Zuletzt erschien ihr SPIEGEL-Nr.-1-Bestseller »Sorry, aber ….«