Die Theorie von Allem

1962. Johannes Leinert (Jan Bülow) reist mit seinem Doktorvater (Hanns Zischler) zu einem physikalischen Kongress ins Hotel Esplanade in den Schweizer Alpen. Ein iranischer Wissenschaftler soll hier einen bahnbrechenden Vortrag zur Quantenmechanik halten. Doch der Redner, von dem nichts weniger als eine Theorie von Allem erwartet wird, verspätet sich, eine geheimnisvolle Pianistin (Olivia Ross) zieht Johannes in ihren Bann, und als einer der deutschen Physiker auf monströse Weise ums Leben kommt, treten zwei Ermittler auf den Plan, die einen Mord vermuten. Johannes gerät auf die Spur eines Geheimnisses, das tief unter dem Berg Wurzeln geschlagen hat. Ein Film noir in bester Hitchcock-Tradition. D/Ö/CH 2023 REGIE: Timm Kröger DREHBUCH: Roderick Warich, Timm Kröger PRODUZENT/-INNEN: Heino Deckert, Tina Börner, Viktoria Stolpe, Timm Kröger, Lixi Frank, David Bohun, Sarah Born, Rajko Jazbec, Dario Schoch KAMERA: Roland Stuprich SCHNITT: Jan Anderegg MUSIK: Diego Ramos TON: Johannes Schmelzer-Zieringer KOSTÜM: Pola Kardum SZENENBILD: Cosima Vellenzer PRODUKTION: Ma.ja.de., The Barricades, PANAMA Film, Catpics MIT: Jan Bülow, Olivia Ross, Hanns Zischler, Gottfried Breitfuß, Philippe Graber, David Bennent, Ladina Carla von Frisching u.v.m. „Ein Film wie eine Wundertüte mit – vor allem – ästhetisch beeindruckender Füllung.“ NDR