Die Traurigkeit des Chefinspektors

Eine Kriminalgeschichte aus dem Tschechischen von Hanna Vintr
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  • Verlag: Braumüller Verlag
  • 14.03.2025
  • Buch
  • 392 Seiten
  • Hardcover
  • ISBN: 978-3-99200387-7
  • AutorInnen: Josef Skvorecký
  • Buchtitel: Die Traurigkeit des Chefinspektors
  • Untertitel: Eine Kriminalgeschichte aus dem Tschechischen von Hanna Vintr
  • ISBN: 978-3-99200387-7
  • Verlag: Braumüller Verlag
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 392
  • Erscheinung: 14.03.2025
  • Einband: Hardcover
  • Format: 115 x 184 mm
  • Hersteller:

    Braumüller GmbH
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Wie konnte jemand unbemerkt eine Tänzerin in einer Gemeinschaftsdusche erschießen? Wer ermordete den Bergsteiger auf einem schroffen Felszahn? Wer brachte die böse Alte in ihrer mit Antiquitäten vollgestopften Wohnung um? War es wirklich der hilfsbereite Nachbar, der sich zur Tat bekannte? Doch das Zimmer der Alten war von innen abgesperrt! Chefinspektor Josef Borůvka von der tschechoslowakischen Kriminalpolizei muss übernatürliche Kräfte besitzen – anders können es sich seine Kollegen nicht erklären, dass der rundliche, schüchterne Mann im mittleren Alter jeden noch so vertrackten Fall souverän und kriminologisch brillant löst. Auch eine kleine Liebesgeschichte darf nicht fehlen: Werden der behäbige Chefinspektor und die junge, attraktive Polizistin mit dem anmutigen Schwanenhals am Ende doch zueinander finden? Der vielfach ausgezeichnete Autor galt 1982 als Anwärter für den Literaturnobelpreis.
Josef Škvorecký (1924–2012) war ein tschechischer Autor, Essayist, Übersetzer, Verleger (u.a. von Milan Kundera und Václav Havel) und Drehbuchautor. Er war mit der Schriftstellerin Zdena Salivarová verheiratet. Sein Debütroman Feiglinge (1958) wurde in der Neuauflage 1964 zu einem Bestseller. 1969 emigrierte Škvorecký mit seiner Frau nach Toronto, wo die beiden den bedeutendsten tschechischen Exilverlag Sixty-Eight Publishers gründeten. Skvorecký unterrichtete an der Universität Toronto. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 1990 den Orden des weißen Löwen und 1999 den tschechischen Staatspreis für Literatur.