»Er hat dich noch nicht mal angefasst«

Sexualisierte Belästigung und Machtmissbrauch im Job - und wie wir uns davor schützen können | Wissenswertes aus der psychologischen Forschung
21,60 EUR
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  • Verlag: Ullstein Buchverlage
  • 26.09.2024
  • Buch
  • 224 Seiten
  • Hardcover
  • ISBN: 978-3-55020278-0
  • AutorInnen: Franziska Saxler
  • Buchtitel: »Er hat dich noch nicht mal angefasst«
  • Untertitel: Sexualisierte Belästigung und Machtmissbrauch im Job - und wie wir uns davor schützen können | Wissenswertes aus der psychologischen Forschung
  • ISBN: 978-3-55020278-0
  • Verlag: Ullstein Buchverlage
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 224
  • Erscheinung: 26.09.2024
  • Einband: Hardcover
  • Reihe (Titel): Reihe: Wie wir leben wollen
  • Auflage: Auflage
  • Format: 128 x 210 mm
  • Hersteller:

    Ullstein Buchverlage GmbH
    Friedrichstr. 126
    DE-10117 Berlin

    E-Mail: Info@Ullstein-Buchverlage.de
    URL: www.ullstein-buchverlage.de

Ein anzüglicher Witz, ein Kompliment, eine Einladung zum Essen – wo beginnt im beruflichen Alltag sexualisierendes, grenzverletzendes oder machtmissbräuchliches Verhalten? Wieso fällt es uns so schwer, sexuell belästigendes Verhalten zu erkennen und richtig einzuordnen? Wer sind eigentlich diese Täter? Gibt es so etwas wie einen Opfer-Typ? Und was können Arbeitgeber:innen tun, um Belästigung vorzubeugen?

Franziska Saxler hat selbst Erfahrungen mit struktureller Gewalt gemacht: an der Universität als Promovierende in der Psychologie. Daraufhin hat sie mit anderen Betroffenen #metooscience gegründet und eine neue Doktorarbeit begonnen. Thema: sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. In ihrem Buch beleuchtet sie die Macht- und Diskriminierungsstrukturen im Arbeitsleben. Sie zeigt auf, was ein toxisches Arbeitsumfeld ausmacht, und ermöglicht Betroffenen, den Machtmissbrauch zu erkennen und erste Schritte zur Heilung zu unternehmen.

Franziska Saxler, geboren 1993, hat Psychologie studiert. Sie beschäftigt sich für ihre Doktorarbeit mit den Mechanismen der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz und betreibt interkulturelle Geschlechterforschung. 2022 rief sie gemeinsam mit anderen Wissenschaftlerinnen den Hashtag #metooscience ins Leben, um über Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt im Hochschulkontext aufzuklären.