Karl Wiesinger, geboren 1923 in Linz, sympathisierte schon früh mit der kommunistischen Bewegung in Österreich. Im Krieg begeht er Sabotageakte an der finnischen Front und ist im illegalen kommunistischen Widerstand aktiv. Nach 1945 tritt er der KPÖ bei und wird zu einer wichtigen Figur der Linzer Kulturszene. 1991 stirbt Karl Wiesinger in Linz.