Revolution der Verbundenheit

Wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert | Von der renommierten Soziologin und Autorin von »Die Erschöpfung der Frauen«
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  • Verlag: Droemer
  • 01.10.2024
  • Buch
  • 320 Seiten
  • Hardcover
  • ISBN: 978-3-42627904-5
  • AutorInnen: Franziska Schutzbach
  • Buchtitel: Revolution der Verbundenheit
  • Untertitel: Wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert | Von der renommierten Soziologin und Autorin von »Die Erschöpfung der Frauen«
  • ISBN: 978-3-42627904-5
  • Verlag: Droemer
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 320
  • Erscheinung: 01.10.2024
  • Einband: Hardcover
  • Auflage: 1. Auflage
  • Format: 144 x 218 mm
  • Hersteller:

    Droemer (in Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG)
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Während Männer Seilschaften schließen, wird Frauen seit jeher beigebracht, Rivalinnen zu sein. Sie ringen um die attraktivsten Plätze, die das Patriarchat ihnen zugesteht: die »beste Mutter«, die »schönste Frau« oder die »erfolgreichste Managerin«. Noch immer bestimmen Männer die Normen – und Frauen orientieren sich an deren Gunst, Urteil und Vorbild.
Die Soziologin Franziska Schutzbach plädiert in ihrem neuen Buch dafür, solch überholte Muster zu überwinden. Sie zeigt auf, was sich verändert, wenn Frauen die Maßstäbe des Patriarchats durch eigene, gemeinsame Vorstellungen ersetzen und macht Mut, noch heute damit zu beginnen.

Franziska Schutzbach, geboren 1978, ist promovierte Geschlechterforscherin und Soziologin, Publizistin, feministische Aktivistin und Mutter von zwei Kindern. Im Jahr 2017 initiierte sie den #SchweizerAufschrei, seither ist sie eine bekannte und gefragte feministische Stimme auch über die Schweiz hinaus. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschlechterthemen wie Misogynie und Sexismus, darüber hinaus befasst sie sich mit den Kommunikationsstrategien von Rechtspopulisten. Franziska Schutzbach lebt in Basel.