Wissenschaft ist weiblich

24 Essays, die mit sexistischen Argumenten aufräumen
25,70 EUR
inkl. MwSt zzgl. Versand
  • Verlag: Helvetiq
  • 03.10.2024
  • Buch
  • 160 Seiten
  • Hardcover
  • ISBN: 978-3-03964074-4
  • AutorInnen: Lucia Sillig
  • Buchtitel: Wissenschaft ist weiblich
  • Untertitel: 24 Essays, die mit sexistischen Argumenten aufräumen
  • ISBN: 978-3-03964074-4
  • Verlag: Helvetiq
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 160
  • Erscheinung: 03.10.2024
  • Einband: Hardcover
  • Format: 170 x 240 mm
  • Hersteller:

    Helvetiq
    Mittlere Strasse 4
    CH-4056 Basel

    E-Mail: info@helvetiq.ch
    URL: www.helvetiq.com
Nein, prähistorische Frauen verbrachten ihre Tage nicht damit, die Höhle zu fegen! Vielmehr waren sie, wie neuere Analysen alter Grabanlagen zeigen, auch Kriegerinnen und Jägerinnen. Und wusstet ihr außerdem, dass Männer nicht besser im Parken sind als Frauen, sondern dass Videospielprofis jeden Geschlechts am besten parken? Ob in Archäologie, Biologie oder Neurowissenschaften: Viele wissenschaftliche Theorien erscheinen in einem anderen Licht, wenn man sie durch eine neue Brille betrachtet. In 24 illustrierten, auf aktuellen Forschungen basierenden Essays, dekonstruiert die Wissenschaftsjournalistin Lucia Sillig unsere vorgefassten Meinungen und die der Wissenschaftler, die zu ihrer Entstehung beigetragen haben. Wie steht es eigentlich um den vermeintlich natürlichen Mutterinstinkt der Frauen? Oder warum werden mehr Jungen als Mädchen geboren und warum sind Frauen kleiner als Männer? Gibt es einen Unterschied in den Gehirnen der beiden Geschlechter? Und was ist der Zweck von Brüsten und Schamhaaren?
Lucia Sillig interessiert sich für Wissenschaft schon seit sie als Kind schlaflos im Bett lag und versuchte, die Funktionsweise der automatischen Straßenlaternen in ihrer Straße zu ergründen und über das Ende der Unendlichkeit nachzudenken. Nach dem Abschluss ihres Physikstudiums begann sie, als Wissenschaftsjounralistin zu arbeiten. Heute arbeitet sie für Radio Télévision Suisse (RTS). Auf ihrem Weg durch die Welt der Wissenschaft stellte Lucia Sillig fest, dass es dort an Frauen mangelt, aber auch, dass es viele wissenschaftliche Argumente gibt, die gegen die gesellschaftliche Ungleichheit von Frauen und Männern sprechen.