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Allerheiligen-Fiasko
Ein Stinatz-Krimi
von Thomas Stipsits
- Verlag: Carl Ueberreuter Verlag
- 18.10.2024
- Buch
- 176 Seiten
- Softcover
- ISBN: 978-3-80009014-3
- AutorInnen: Thomas Stipsits
- Buchtitel: Allerheiligen-Fiasko
- Untertitel: Ein Stinatz-Krimi
- ISBN: 978-3-80009014-3
- Verlag: Carl Ueberreuter Verlag
- Produktart: Buch
- Seiten: 176
- Erscheinung: 18.10.2024
- Einband: Softcover
- Reihe (Titel): Stinatz Krimi
- Bandnummer: 4
- Auflage: 1. Auflage
- Format: 135 x 210 mm
Allerheiligen — quasi der Opernball von Stinatz
Herbst in Stinatz. Gruppeninspektor Sifkovits wird kurzerhand von seiner Mutter Baba zum Kaufen von Grablichtern und als assistierendes Beiwagerl beim Striezelflechten eingeteilt. Allerheiligen, quasi der Opernball von Stinatz, steht unmittelbar vor der Türe. Ein Fest to see and to be seen. Tausende Grablichter lassen den Stinatzer Friedhof beinahe taghell leuchten. Die ganze Gemeinde ist gekommen, um der Verstorbenen des letztes Jahres zu gedenken. Was zu diesem Zeitpunkt keiner wusste, ist, dass nicht nur ein Hauch von Andacht in der Luft hängt, sondern auch Pepi Grandits in seinem Keller.
Alles sieht nach einem tragischen Selbstmord aus. Doch selbst der Abschiedsbrief des Toten lässt Sifkovits, den burgenländischen Columbo, zweifeln, dass sich Pepi Grandits alleine in die Schlinge fallen ließ.
Hartnäckig und mit tatkräftiger Unterstützung der Kopftuchmafia beginnt Sifkovits - gegen den Willen seines Vorgesetzten - zu ermitteln. Schon bald stößt er auf Dinge, die seine Welt aus den Fugen geraten lassen. Das Ganze droht, in einem Fiasko zu enden …
WIRD IM HERBST 2024 erscheinen!
Thomas Stipsits, 1983 in Leoben geboren, schrieb bereits in der Schule Lieder und kleine Sketche. Im Jahr 2000 erhielt er den Kärntner Kleinkunstpreis, 2004 gemeinsam mit Klaus Eckel, Pepi Hopf und Martin Kosch den Österreichischen Kabarettförderpreis.
Sein Kabarettprogramm „Griechenland“ feierte Anfang 2006 Premiere, aktuell tritt er sehr erfolgreich mit seinem Programm „Stinatzer Delikatessen“ auf. 2021 wurde er mit dem „Salzburger Stier“ ausgezeichnet. 2024 folgt die Premiere seines neuen Programms „Lotterbuben“ – ein Duo mit dem Kabarettisten und Entertainer Viktor Gernot.
Er war im Fernsehen in zahlreichen Produktionen wie „Braunschlag“, „Tatort“, „Vorstadtweiber“, „Vier Frauen und ein Todesfall“ oder der Stadtkomödie „Geschenkt“ zu sehen und ist seit 2010 Stammbesetzung im Rate-Team der Show „Was gibt es Neues?“.
Die Kinofilme „Love Machine“ Teil 1 (2019) und „Griechenland“ (2023) waren die meistgesehenen österreichischen Kinoproduktionen in ihren Erscheinungsjahren, in beiden war Thomas Stipsits Hauptdarsteller, für Griechenland zeichnet er auch für die Idee verantwortlich, und zu Teilen auch für das Drehbuch.
Er erhielt 2019 und 2023 eine ROMY in der Kategorie „beliebtester Schauspieler Film/TV-Film“.
Seine Bücher sind im Carl Ueberreuter Verlag erschienen „Das Glück hat einen Vogel“ sowie die Stinatz-Krimis, „Kopftuchmafia”, „Uhudler Verschwörung“ und „Eierkratz-Komplott“, die die Leser derart überzeugten, dass alle drei Bände mittlerweile Doppel-Platin Status erreichten. Der Titel „Eierkratz-Komplott“ war das bestverkaufte Buch Österreichs im Jahr 2022. Der vierte Band „Allerheiligen-Fiasko“ soll 2024 erscheinen.
Die „Kopftuchmafia“ wurde im Herbst 2023 mit Thomas Stipsits – von ihm stammt auch das Drehbuch – in der Hauptrolle in Wien und im Burgenland verfilmt. Die Ausstrahlung im ORF und ARTE ist für Herbst 2024 geplant.