Wiener Zuckerl

Krimis und andere Geschichten
16,00 EUR
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  • Verlag: Carl Ueberreuter Verlag
  • 29.02.2024
  • Buch
  • 160 Seiten
  • Softcover
  • ISBN: 978-3-80009020-4
  • AutorInnen: Gerhard Loibelsberger
  • Buchtitel: Wiener Zuckerl
  • Untertitel: Krimis und andere Geschichten
  • ISBN: 978-3-80009020-4
  • Verlag: Carl Ueberreuter Verlag
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 160
  • Erscheinung: 29.02.2024
  • Einband: Softcover
  • Reihe (Titel): Spannung bei Ueberreuter
  • Bandnummer: 12
  • Auflage: 1. Auflage
  • Format: 131 x 210 mm

Jede Story ein besonderes Zuckerl

Krachmandeln, Seidenzuckerl, süßsäuerliche Fruchtbonbons: Gerhard Loibelsberger erzählt Geschichten für jeden Geschmack – vielfältig, spannend, atmosphärisch dicht.

Kriminelles mit Biss aus dem alten und dem neuen Wien, auch mit den beiden Kultermittlern Inspector Nechyba und Lupino Severino.

Erfundenes und „True Crime“ von anno dazumal. Ein weiteres Zuckerl ist „Der tränende Eisberg“, nach einer Idee von Isabel Karajan.

Klappentext

Voll Zorn betrat Joseph Maria Nechyba das Marktamt am Naschmarkt. Wie ein Panzerkreuzer schob er sich durch das Menschenmeer vor zu dem breiten Tisch, hinter dem die Marktamtbeamten Auskünfte erteilten und Beschwerden entgegennahmen. In Zeiten des allgemeinen Lebensmittelmangels überwogen letztere. Der Oberinspector steuerte auf einen sanguinisch aussehenden Marktamtmitarbeiter zu und brummte, als er vor ihm stand: „Stankowitz …“ Der wurde beim Anblick des Oberinspectors blass, fertigte die Frau, die gerade eine Beschwerde bei ihm vorbrachte, mit einigen unfreundlichen Worten ab und wandte sich Nechyba zu:
„Was gibt’s? Was hab ich verbrochen?“

Gerhard Loibelsberger wurde 1957 in Wien geboren. 2009 startete er mit den »Naschmarkt-Morden« eine Serie historischer Kriminalromane und Kurzgeschichten rund um den schwergewichtigen Inspector Joseph Maria Nechyba. 2010 wurden »Die Naschmarkt-Morde« für den Leo-Perutz-Preis nominiert. Für die Nechyba-Romane »Todeswalzer« und »Der Henker von Wien« erhielt Loibelsberger den HOMER Literaturpreis in Silber und in Gold.